Prinzipien des Krafttrainings
Fitness - Home Impressum    

Fitness Tipps

Personal Training
Fitnessübungen
Fitnessgeräte
Kraftgeräte
Ausdauergeräte
Trainingsplan
Gesundheit
Was? Warum?
Kurzhanteln
Fitness
Aufgaben
Langhanteln

 

Dehnübungen
 
© Tero Sivula - Fotolia.com

Prinzipien des Krafttrainings

 



22.02.09 -

1. Prinzip: Das Prinzip des trainingswirksamen Reizes Um einen weiteren Fortschritt zu erreichen müssen bei den Fitnessübungen gewisse überschwellige Reize gesetzt werden. Dadurch kann es zu neuen Anpassungserscheinungen kommen. Dabei ist zu beachten, dass zu schwache Reize wirkungslos sind und es somit ohne Anstrengung leider nicht funktioniert.

2. Prinzip: Prinzip der progressiven Belastungssteigerung Die Belastung der Muskulatur muss kontinuierlich gesteigert werden um eine weitere Leistungssteigerung zu erreichen.

3. Prinzip: Prinzip der variierenden Belastung Um optimale Erfolge zu erzielen muss der Trainierende alle 8 – 12 Wochen die Wiederholungszahl und somit den Widerstand verändern.Dazu Näheres im Kapitel „Richtig effektives Krafttraining“.

4. Prinzip: Prinzip der Dauerhäufigkeit und KontinuitätUm optimale Anpassungen zu erreichen ist es wichtig, dass der Sportler Belastungen kontinuierlich über einen langen Zeitraum ausübt.

5. Prinzip: Prinzip der optimalen Relation von Belastung und Erholung Das Verhältnis zwischen Belastung und Erholung ist als gleichwertig zu betrachten. Besonders in den Erholungsphasen können im Körper des Trainierenden Auf- und Umbauvorgänge vollzogen werden. Um dies zu garantieren ist eine ausgewogene Sportnahrung nötig.

Ein kleiner Überblick über die 5 wichtigsten Prinzipien des Krafttrainings:

1.) Prinzip des trainingswirksamen Reizes
2.) Prinzip der progressiven Belastungssteigerung
3.) Prinzip der variierenden Belastung
4.) Prinzip der Dauerhäufigkeit und Kontinuität
5.) Prinzip der optimalen Relation von Belastung und Erholung

Personal Fitness Trainer Horst Kellner

 



 









Impressum

 


 
Prinzipien des Krafttrainings